Das ist das älteste Wohngebäude von Somogyszob und somit eine richtige Stlozheit vom Dorf. Das Rekonstruieren des Hauses wurde 2003 vollzogen. Das Haus ist mit einem Holzzaun umgeben und verfügt über einen groβen Hof. Im Inneren des Gebädes kann man eine Küche mit einem Ofen finden und es ist mit alten Gebrauchsgegenständen ausgestattet. Das eine Zimmer ist mit alten volkstümlichen Möblen und Gegenständen eingerichtet, das andere Zimmer dient als Werkstatt, wo die Besucher die Technik des Webens, der Töpferei und anderer alten Berufe kennen lernen können. Das ganze und unter Denkmalschutz stehende Gebäude gehört der Selbstverwaltung vom Dorf Somogyszob.
Das Teichsystem von Petesmalom, das eine natürlicher Lebensraum für die charakteristische Tierwelt der Gegend sichert, verfügt über eine Vergangenheit von mehr als Hundert Jahren. Da sich die Lebensräume von Teich und Wald hier treffen, ist dem die ausserordentlich abwechslungsreiche Vielfältigkeit der Rassen zu verdanken. Die neben dem Teichsystem gebauten Vogelwarten erwarten mit einem besonderen Erlebnis die Besucher. Auf dem Gebiet des Rohrgebüsches leben Rohr-Singvögel, man kann oft Schwarzamsel, Fischreiher sehen, aber der gedulgige Tourist kann auch den geschützten Seeadler und den Schwarzstorch erblicken. Die Somogy Naturschutzorganisation und die Stiftung für die Otter hielten zusammen und treten gemeinsam für den Schutz der Otter von Ungarn auf, in unserer Heimat lebt nämlich der grösste Otterbestand von Europa. In dem in Petesmalom angelegten Otterpark kann dieser geschützte Wasser-Raubtier in seiner natürlichen Umgebung studiert werden.
Das Gebiet kann das ganze Jahr über besichtigt werden.
Strasse Die Kirche ist das älteste Gebäude der Gemeinde Labod. Laut den Daten des Archivs bestand die Pfarrkirche der Siedlung Hoznyufalw schon in 1332-1337. Der Bau der Kapelle kann in den Jahren um 1300 gewesen sein. Nach der Verbreitung der Reformation, während der Zeit der Türkenherrschaft nahmen die Reformierten die Kirche in Gebrauch. 1729 nahm der Bischof von Veszprem Acsady die Kirche von den Reformierten zurück und stellte die katholische Ordnung zurück. Der Besitzer des Gebietes, die Familie Hunyadi baute die Kirche auf Gründe aus romanischer Zeit in Barockstil um. Das sich in der Kapelle befindende gemalte Altarbild mit dem geschnitzten Rahmen in Rokokostil wurde 1760 geschaffen. Erwähnenswert ist die gemalte Rednerbühne. Die späteren Besitzer - Baron Sina Simon, Herzog Ypsilanti und Herzog Hohenlohe - führten die Renovierung, die Erhaltungsarbeiten regelmässig durch. Die Besitzer und Kirchenherren benutzten das Gebäude auch zur Bestattung. Unter dem Chor fand die 8jährige Tochter der Familie Hunyadi die letzte Ruhestätte, sowie wurde der Sohn von Herzog Ypsilanti in der Gruft (unter dem Backsteinfussboden) bestattet. Die Kapelle ist zur Zeit im Besitz und unter Verwaltung der katholischer Kirche, es übt liturgische Funktionen aus. Das Gebäude ist wegen seines Stils, seiner Geschichte eine Sehenswürdigkeit, die unter Denkmalschutz steht.
Das sich in der Hosszufalvi Strasse, Nummer 57 befindende Sockelhaus wurde 1889 gebaut. Es bewahrt mit seinem Baustil, seiner Bauweise das architektonische Andenken der Landschaft entlang von Rinya. Das Gebäude ruht auf Sohlenbalken, seine Seitenmauer wurden mit der Technik "Wellerwerk" gemacht. Diese Methode ist charakteristisch für die in den Jahren von 1800 gebauten Wohnhäuser der Gemeinde Labod. Die Sohlenbalken und die Mauerbank werden mit senkgerechten Pfahlen verbunden, auf das die Bewohner aus Lehm und geschnittenem Stroh gemachte, mit Hand formte "Tonkuchen" lehmten. Die fertiggestellte Wand wurde mit scharfem Werkzeug gleichförmig geschnitten, dann wurde sie mit verdünntem Lehm ausgestrichen. Im Gebäude sind die ortsgeschichtliche, völkerkundliche Sammlung der Gemeinde untergebracht, die in zeitgetreu eingerichteten Innenraum die Gebrauchsgegenstände der alten Zeiten vorstellt. Die besonderen Stücke der Sammlung sind die als Andenken an die hiesige Volkstracht aufbewahrten, katholischen und reformierten Frauenhaarknoten, sowie die Malaxt der ehemaligen Holzmark, mit der das Eigentumsrecht des Waldbesitzers auf den ausgeforsteten Holzbalken markiert wurde. Auf dem Hof des Landschaftshauses befinden sich ein traditioneller Ofen und ein beinahe 60 Jahre alter Ziehbrunnen.
Das Landschaftshaus kann besichtigt werden: am Donnerstag, Freitag, Samstag zwischen 15.00 und 19.00 Uhr Bei vorheriger Anmeldung auch in davon abweichendem Zeitpunkt Information: 82/385-117
Gern würde die Schwierigkeiten der Werktage auf mindestens eine kleine Zeit hinstellen, würde den Sturm aufhören und ließe einen guten ausruhen? Wenn Ja, denjenigen mit einem friedlichen, ruhiger Atmosphäre-Besuch weg dann… kommen Sie zu uns lassen!
Krisna Tal eine friedliche Insel auf dem Meer der hineilenden Werktage, von Balaton auf nur dreißig Kilometer, in der Richtung auf Kaposvár. Unser Gebiet, das auf zweihundertsechzig Hektaren liegt – welchen in einem kulturellem Zentrum und biofarm auch – mit wirklich schönen Sehenswürdigkeiten und es Hoffnungen für neue Erfahrungen in Aussicht stellt, die kommen, um hier für ihn zu besuchen.
Unsere Gäste, die kommen, um hier in allen Tagen des Jahres 10:00-17:00 we zu besuchen, erhalten es bis, und wir stellen Gast-Führung zu ihnen auf dem Gebiet des Kirchgebäudes zur Verfügung, wo kulturellen Programmen im indischen Heiligtum mit der sonderbaren Schönheit beigewohnt werden kann, und das Restaurant, das die speziellen Feinheiten und unser Ostgeschenkgeschäft anbietet, besucht werden kann.
Sieben km südlich der Kreisstadt, in der Gemeinde Szenna befindet sich das Freilichtnuseum, das in Ungarn als erstes solches zum Europa Nostra-Preisträger wurde. Durch seine Wiederaufgebauten in den Kleinregionen Zselic und Innere Schomodei beheimateten Sohlenbalkengebäude, bzw, druch die Inneneinrichtungen und Gebrauchsgegenstände wird dort das Alltabsleben des Bauerntums der Region im vergangenen Jahrhundert dargestellt.